Loading...
Regie, Bühne, Text, Konzept: Kaja Dymnicki & Alex Pschill
Fotos: Tim Hüning
Regie, Bühne, Text, Konzept: Kaja Dymnicki & Alex Pschill
Regie, Ausstattung: Kaja Dymnicki & Alex Pschill
Fotos: Marcel Urlaub
Regie, Bühne, Text, Konzept: Kaja Dymnicki & Alex Pschill
Regie, Bühne, Text, Konzept: Kaja Dymnicki & Alex Pschill
Fotos: Philine Hoffmann
Regie, Bühne, Text, Konzept: Kaja Dymnicki, Alex Pschill & Julia Edtmeier
Fotos: Andrea Peller
Regie, Bühne, Text, Konzept: Kaja Dymnicki & Alex Pschill
Fotos: Andrea Peller
Regie, Bühne, Text, Konzept: Kaja Dymnicki & Alex Pschill
Fotos: Ingo Pertramer
Regie, Bühne, Text, Konzept: Kaja Dymnicki & Alex Pschill
Fotos: Ingo Pertramer
Regie, Bühne, Text, Konzept: Kaja Dymnicki & Alex Pschill
Fotos: Philine Hoffmann
Regie, Bühne, Text, Konzept: Kaja Dymnicki & Alex Pschill
Fotos: Anna Stoecher
„Ödipus“ wurde für den Nestroypreis 2022 für die beste Off-Theater-Produktion nominiert!

Derzeit zu sehen: Alex Pschill als „Der große Diktator“, an den Kammerspielen der Josefstadt Wien; Regie : Dominic Oley, Bühne: Kaja Dymnicki

ÖDIPUS - Regie, Bühne, Text, Konzept: Kaja Dymnicki & Alexander Pschill
Premiere 2. Oktober 2021, TAG Theater

DER TALISMAN - Regie, Bühne, Konzept: Kaja Dymnicki & Alexander Pschill, Text: Alex Pschill, frei nach Nestroy
Premiere Mai 2022, Landestheater Niederösterreich

Die Musicalproduktion "Mary&Max" (Regie: Andi Hallwaxx, Bühne: Kaja Dymnicki), am Musiktheater Linz wurde für den österreichischen Musiktheaterpreis nominiert
(Link)

Diverse Projekte am Bronski&Grünberg-Theater sind in Arbeit (Infos unter: www.bronski-grünberg.at)

(ganzer Film in Arbeit)



Dymnicki & Pschill

Das Duo Dymnicki-Pschill machte Regie, entwarf die Bühnen und schrieb die Texte bei folgenden Projekten:

DAS WEITE LAND (Freie Produktion)
GEFÄHRLICHE LIEBSCHAFTEN (Freie Produktion. Nestroy-Preis nominiert),
DRACULA (Bronski&Grünberg Theater),
DER SPIELER (Bronski&Grünberg Theater),
RIGOLETTO (Bronski&Grünberg Theater),
WAS IHR WOLLT (Theater Festival Haag),
SCHULD UND SÜHNE (Bronski&Grünberg Theater),
MASS FÜR MASS (Theater Festival Haag),
LA TRAVIATA (Bronski&Grünberg Theater),
DER TALISMAN (Landestheater Niederösterreich)
ÖDIPUS (TAG Theater, Nestroy-Preis nominiert)
CÄSARS BÜRO (Bronski&Grünberg Theater)
AMADEUS (Volkstheater Bezirke)

Im Herbst 2015 gründeten sie zusammen mit Salka Weber und Julia Edtmeier das BRONSKI & GRÜNBERG THEATER (nominiert für den Spezial-Nestroypreis, 2017) in Wien.
Kaja und Alex leben mit ihren Kindern im 18. Bezirk, in Wien.

Kaja Dymnicki

Geboren 1984 in Linz. Waldorfschule. Studium der Theater-, Film und Medienwissenschaft und der Bühnengestaltung an der Universität für angewandte Kunst Wien...
Verschiedene Assistenzen am Schauspielhaus Wien, am Burgtheater Wien, am Theater in der Josefstadt und bei Filmproduktionen unter anderem bei:
JANUS (R: A. Kopriva) MRfilm/ORF.
COP STORIES (Staffel 3-4) Gebhardt Productions/ORF.

Bühnenbild (Auswahl):
2014 - ROMEO UND JULIA – FREESTYLE (Regie: Hilde Dalik) im Dschungel Wien...
2017 - TITANIC, 2017 - MY FUNNY VALENTINO und 2018 - EXORZIST (Regie: Dominic Oley), Bronski&Grünberg Theater.
2018 - PENSION SCHÖLLER (Regie: Fabian Alder), Bronski&Grünberg Theater.
2019 - MARY & MAX (Regie: Andi Hallwaxx) Musiktheater Linz.
2020 - ORPHEUS IN DER UNTERWELT“ (Regie: Ruth Brauer-Kvam) Rabenhoftheater Wien.
2020 - ONKEL WANJA (Regie: Dominic Oley), Bronski&Grünberg Theater.
2021 - DER TALISMAN, Landestheater Niederösterreich (Regie:Dymnicki/Pschill)
2022 – DER GROßE DIKTATOR (Kammerspiele Josefstadt Wien)
2023 – DER NACKTE WAHNSINN (Regie: Dominic Oley, Stadttheater Klagenfurt)
...und als Schauspielerin:
2004 - in CLOSE UP (Regie: Karl Wozek), Theater Phönix, Linz
2012 - Hauptrolle im Kurzfilm MARZENKA von Albert Meisl.
2015 - Rolle der Madame de Volanges in GEFÄHRLICHE LIEBSCHAFTEN (Dymnicki/Pschill).
2023 - CÄSARS BÜRO, der Seher (Dymnicki/Pschill).

Kaja arbeitet zusammen mit Alex als Bühnenbildnerin, Autorin und Regisseurin.

Alexander Pschill

Geboren 1970 in Wien. Danach, dies und das... Flops die hier nicht genannt werden wollen und (hin und wieder) Gelungenes, wofür es u.a. Nestroy und Romy Auszeichnungen bzw. Nominierungen, einige Packerl Erdnüsse und das ein oder andere Überraschungsei gab... Alexander arbeitet als Schauspieler und - zusammen mit Kaja - als Regisseur, Autor und Bühnenbildner.
Von 2004 bis 2019 war Alexander Ensemblemitglied am Theater in der Josefstadt, wo er z.B. in folgenden Rollen zu sehen war:
Leo Like in GUT GEGEN NORDWIND und..
Derselbe in ALLE SIEBEN WELLEN (Regie: Michael Kreihsl),
Martin Schalanter in DAS VIERTE GEBOT und..
Der Mann in ENDLICH SCHLUSS (Regie: Herbert Föttinger),
Richard Hannay in DIE 39 STUFEN (Regie: Werner Sobotka),
Camille Chandebise in FLOH IM OHR (Regie: Hans-Ulrich Becker),
Max in DER RUF DES LEBENS (Regie: Franz Xaver Kroetz),
Teddy Brewster in ARSEN UND SPITZENHÄUBCHEN und..
Andre Chabanais in DAS LÄCHELN DER FRAUEN (Regie: Fabian Alder),
Gerry Lejeune in DER NACKTE WAHNSINN, Craig in LADIES NIGHT und..
John Smith in RUN FOR YOUR WIFE (Regie: Folke Braband),
Ajaxerle in DER BAUER ALS MILLIONÄR (Regie: Josef Ernst Köpplinger).
...
Sonst (eine Auswahl):
- Puck in EIN SOMMERNACHTSTRAUM (Regie: Josef Ernst Köpplinger) -Stadttheater Klagenfurt,
- The General in DER SPIELER (Regie: Alexander Pschill) -Bronski&Grünberg Theater,
- Wanja in ONKEL WANJA (Regie: Dominic Oley) -Bronski&Grünberg Theater.
- Diktator/Barbier in DER GROßE DIKTATOR (Regie: Dominic Oley), Kammerspiele Josefstadt – NESTROYPREIS NOMINIERT (bester Hauptdarsteller ).
...
Fernsehen (u.a.):
- Leo (Hauptrolle) in der Serie JANUS (Regie: Andreas Kopriva) MRfilm/ORF,
- Magister Rüdiger Rössler (Hauptrolle) in der Serie DIE LOTTOSIEGER (Regie: Leo Bauer) e&afilm/ORF.
- Richie (Pathologe) in SOKO LINZ, ORF
  • AMADEUS

    Nachtkritik: Das Volkstheater Wien hat sich für seine Außenbezirks-Produktion frei nach Peter Shaffer mit den lustigsten Menschen der Stadt zusammengetan – die selbstredend auch dem "Wolferl" neue Erkenntnisse abgewinnen... Dabei aber nie anbiedernd oder betulich und somit Bezirke-ideal, ja, man ist im Lichte der behandelten Thematik gar versucht zu sagen: genial.

    Kurier: ...kein Problem für das Regie-Duo Alexander Pschill und Kaja Dymnicki... ihre Fassung zündet. Denn sie wissen wie man mit wenigen Mitteln gutes Theater macht.
  • ÖDIPUS

    Guido Tartarotti — Kurier: „Die Tragödie ist hier eine grelle Komödie, eine Art humoristische Familienaufstellung im Hause Ödipus. (...) Das Ganze ist ein flott inszenierter und stark gespielter Spaß mit überraschenden Wendungen, bei der am Ende niemand tot, aber auch niemand zufrieden ist.(...) Großer Jubel!“

    Falter: „Kaja Dymnicki und Alexander Pschill machen in ihrem kultigen Völlig-drüber-Stil ein Stück im TAG. Die Tragödie ‚Ödipus‘ (…) bringt die pubertäre Ader des genialischen Duos zum Pulsieren. (…) Der Humor ist so brutal konsequent exekutiert, dass auch Wortwitzfeinde ihrem Schicksal nicht entrinnen und Geräusche zwischen Lachen und Wehklagen ausstoßen werden. Wo haben Freud’sche Versprecher schließlich ihren Platz, wenn nicht in einer komplexen Ödipussiade?“

    Mottingers Meinung: „Das ist Nonsens auf höchstem Niveau, Nonsens mit Spür- und Hintersinn. (...) Jeder Satz ein Lacher, Tschingderassabum! Selten hat man sich in zwei Stunden derart köstlich und geistreich amüsiert.“
  • SCHULD UND SÜHNE

    Falter: „(...) Dabei vernachlässigt Alexander Pschills und Kaja Dymnickis endgeiles Slapstick-Epos neben anarchischer, präzisest organisierter Komik weder die Genüsse, die das Krimigenre zu bieten hat, noch den harten Überbau des Stoffes. Der Abend ist lang, ja, aber so ist das bei einem unvergesslichen Fest.“

    Kurier: „Schön schräg auf Speed. Jubel nach 3 Stunden und 7 Minuten.“

    Der Standard: „Fabelhaft! (...) Wer so etwas mag, hat reichlich zu lachen. Keiner kommt jedenfalls umhin, zu erkennen, mit wie viel Genauigkeit und Lust hier gearbeitet wird. Großartig! (...) Dieser lange Abend schnurrt.“
  • MASS FÜR MASS

    Falter:„Intendant Dolezal hat sich wieder das suprige Regieduo Kaja Dymnicki und Alexander Pschill geholt. Die beiden betreiben das Bronski&Grünberg Theater, das sich mit grandiosen Klassikeradaptionen einen Namen gemacht hat. Beim Theatersommer in Haag inszenieren sie Maß für Maß als spannenden Politthriller und aufregenden Gangsterfilm.“

    Die Presse: „(...) Die Quotenbringer sollen nach dem Erfolg des Vorjahres („Was ihr wollt“) einen weiteren Publikumshit garantieren (...) Man inszeniere schräge Typen, samt Grenzgenialität, was Präzision und Timing betrifft. (...) Hut ab, die verzwickte Geschichte kommt rüber. Auf der Strecke rennt, nein, fetzt der Schmäh (...) Irgendwo zwischen Wildem Westen und Gebirgsidyll liegt auch die Bühne, vollgeräumt mit visuellen Schmähs.“
  • MASS FÜR MASS

    Nachtkritik:„Das Regieteam hat es in sich (...) Dialogwitz, Situation- und Körperkomik, aber auch Philosophie wechseln sich so rasant ab, dass, wer eine Pointe nicht mitgekriegt hat, dafür bestens auf die nächste vorbereitet ist (...) Wer seid ihr eigentlich und was habt ihr hier zu suchen?, fragt man sich aufs Produktivste irritiert (...) Von allen Überschreibungen machen Dymnicki/Pschill derzeit die übermütigsten. Sie lieben es over the top, schreiben maßlos originell und inszenieren maßvoll präzise. Getaktet durch exakt sitzende Sounds und Blicke wird jede schauspielerische Eitelkeit kanalisiert, bevor sie nervig werden könnte, und das Ensemble zum Brillieren gebracht (...) Das größte Vergnügen aber bereitet der Text. Der sprüht so vor Originalität, dass man die ganze zeit mitschreiben will, reibt einem die eigene Klugheit aber nie unter die Nase. Manchmal ist er gereimt, manchmal gesungen (...) stets sinnig, nie banal oder bequem (...) So sieht wohl die beste aller möglichen Sommertheaterwelten aus: wenn ein Lacher den nächsten jagt, ohne dass die Intelligenz der ZuschauerInnen je in Beleidigungsgefahr gerät.“

  • LA TRAVIATA

    Kurier: „(...) Eine speedige Inszenierung: Man vergießt Tränen – aber nur vor Lachen (...) Absurder Slapstick ohne Ende!“
  • DER SPIELER

    Falter: „Ideenreich anarchischer Popkulturspaß.“

    Kurier: „Die Spielsüchtigen auf der Bühne des Bronski kreisen gleich der Roulettenkugel ohne Unterlass. Zumeist unterhaltsam, immer auf schauspielerische Intensität bedacht. „
  • GEFÄHRLICHE LIEBSCHAFTEN

    Kurier: „(...) Das Team stellt eine Aufführung auf die Beine, die 90 Prozent dessen, was in Mittelbühnen geboten wird, in den Schatten stellt (...) So lustig, so böse, so klug und so heutig steigen die Schauspieler da in den clownesk-bizarren Slapstick-Ring, dass es eine Freude ist.“
  • RIGOLETTO

    Kurier: „(...) Sie schürfen nach den komischen Elementen im tragischen Stoff, lassen Verulkung und philosophische Reflexion aufeinanderprallen und geben Schwächen schonungslos dem Lachen preis (...) Das ist originell, von bösem Witz fetzig und unterhält sein Publikum.“

    Wiener Zeitung: „Alles überdreht, alles überzeichnet, alles dicht an dicht choreografisch und im Ensemble gedacht (...) Die misogyne Story bietet nur den Boden für gelungenen Schauspielklamauk. Dass es eine Freude ist, zuzusehen.“
  • DRACULA:

    Kurier: „(...)Der Stoff wird mit viel absurdem Witz und möglichst klischeefrei nacherzählt (...)Turbulente Inszenierung.“

    Falter: „(...) Witzig und höchst einfallsreich!“